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In meiner OM1019k1 Projektarbeit mehr erfahren über Phänomene des Gipfelfiebers am Kilimandscharo


Trotz vieler Theorien und Tests mit Probanden liegt bisher kein deutlich erklärbares Ergebnis zur Höhenkrankheit vor. Höhenkrankheit zu ignorieren kann schnell lebensgefährlich werden. Über Anzeichen zur Höhenkrankheit wissen wenige etwas darüber. Im Gipfelfieber zieht es immer mehr Trekkingtouristen ins Hochgebirge, wollen auf den Kilimandscharo oder unternehmen Reisen in die luftigen Höhen der Anden und des Himalayas.

FUN- UND EXTREMSPORT

Wenn der Mensch das Extreme sucht profitieren heute die vorher lebensfeindlichen und unwirtlichen Gebiete mit zunehmendem Tourismus im Extremsport.
Über 5500 Meter Höhe ist kein dauerhafter Aufenthalt möglich, da eine vollständige Anpassung an die Höhe, respektive dem Sauerstoffmangel, nicht mehr möglich ist. Stattdessen kommt es zum kontinuierlichen Abbau der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit.

Erfahren Sie hier weiteres!

  • Was man für den Kilimandscharo wissen muss, um auf dem Dach Afrikas (Uhuru Peak 5895 Meter NHN) zu stehen und wenn Sie die Zeichen ihres Körpers ignorieren.
  • Was fasziniert heute solche Länder und warum hat diese Gebiete früher niemand beansprucht, eben weil es dort so unwirtlich ist.

Besonders solche Höhen erfordern reichlich Zeit einzuplanen, um richtige Akklimatisation zu erreichen.

OM1019K1 SCHNELLER, HÖHER, STÄRKER – und WAGHALSIGER

REISERATGEBER

"Höhenkrankheit auf den Dächern der Welt" finden Sie ausführlichere Informationen unter meiner OM1019k1 Projektarbeit ONLINE-MARKETING zum unvorhersehbaren Phänomen des Gipfelfiebers:
OM1019k1 Phänomen des Gipfelfiebers am Kilimandscharo


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